IJburg, ein Viertel am Stadtrand von Amsterdam, war ein Viertel mit wenigen bis gar keinen Einrichtungen, und Sportanlagen gab es so gut wie gar nicht. Im Jahr 2005 wurde in einer provisorischen Sporthalle eine Fußballschule für Vier- bis Sechsjährige eingerichtet. Der Erfolg war so groß, dass es bald eine Warteliste gab. Als die umliegenden Fußballvereine keinen Platz mehr für den Zustrom von Kindern hatten, die die Fußballschule besucht hatten, war es an der Zeit, einen eigenen Verein zu gründen. Im Jahr 2008 wurde der AFC IJburg gegründet, und im September 2009 wurde das erste Ligaspiel ausgetragen. Im Jahr 2010 wurde der Sportpark IJburg offiziell eingeweiht und der Verein hat inzwischen rund 1 200 Mitglieder.
Hunderte von Ballverlusten pro Saison
Es spricht Peter van Leeuwen, Manager Underground und General Manager. "Als Verein haben wir Ballrohre verwendet, die von den Mannschaften gemeinsam genutzt wurden. Kein Team hatte seine eigenen Fußbälle und fühlte sich daher nicht für das Material verantwortlich. Das führte dazu, dass wir pro Saison Hunderte von Bällen verloren."
Die Teams sind jetzt selbst verantwortlich
AFC IJburg kaufte bei uns 30 Einheiten (120 Schließfächer ) des Typs M-750. Diese Schließfächer wurden ebenfalls von uns montiert.
"Jede Mannschaft hat jetzt einen eigenen Ballschrank mit Ausrüstung", sagt Peter, "und dafür wird zu Beginn der Saison eine Kaution hinterlegt. Die Mannschaften sind jetzt selbst für die Ausrüstung verantwortlich. Wenn sie Ausrüstung verlieren, wird diese von der Kaution abgezogen. Defekte oder verschlissene Ausrüstung wird natürlich kostenlos ersetzt. Auch der erste Ball, den eine Mannschaft verliert, wird nicht abgezogen. Anstatt fast sechshundert Bälle pro Saison zu verlieren, verlieren wir jetzt durchschnittlich fünfzig pro Saison. Die Hälfte davon, etwa fünfundzwanzig, wird an die Mannschaften weitergegeben. Dies führt zu enormen Einsparungen pro Saison. Geld, das wir wieder für den Kauf anderer Materialien verwenden können.
Investitionen, die sich auszahlen
Auf die Frage, ob der Verein mit dem Kauf der Ballschließfächer zufrieden ist, antwortete Peter positiv. "Als Verein sind wir sowohl mit den Schränken als auch mit Holland Sport Systems sehr zufrieden. Sie haben von Anfang an mit uns mitgedacht, was die Platzierung der Schränke angeht, und sie haben schnell geliefert. Wir hatten einige kleinere Probleme, die aber schnell gelöst wurden. Es ist eine kleine Investition, Schließfächer für mehr als hundert Mannschaften zu kaufen, aber die Investition macht sich bezahlt, weil wir weniger Material verlieren. Und auch die Teams sind zufrieden; sie kommen nie wieder zu kurz.
